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Flexibel Urlauben mit Fahrrad und Internet

Über 5.200 fahrradfreundliche Unterkünfte in Deutschland sind im Bett+Bike-Verzeichnis des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V.  (ADFC) eingetragen. Um die Suche nach einem geeigneten Gastbetrieb auch online noch einfacher zu machen, wurde die Webseite www.bettundbike.de in Zusammenarbeit mit der Bremer Internetagentur eWerk jetzt einem Relaunch unterzogen.

Auf bettundbike.de können Radurlauber gezielt und stets aktuell nach einer  passenden Unterkunft suchen – sortiert nach Namen, Ort, Postleitzahl, Radfernweg oder touristischer Region. In einer Ergebnisübersicht werden den Fahrradurlaubern dann die Gastbetriebe mit Kontaktdaten, Zimmerpreisen, Bildern und allen nahe gelegenen Radfernwegen präsentiert. Auch weiterführende Detailinformationen zu jedem einzelnen Betrieb sowie eine Bewertungsmöglichkeit für die Nutzer werden angeboten.

Neu ist ein interner Bereich auf der Webseite exklusiv für Bett+Bike-Gastbetriebe, der die Herbergen bei der Einhaltung der strengen ADFC-Qualitätskriterien unterstützen soll. Dort können die Betriebe beispielsweise detaillierte Checklisten abrufen sowie fahrradfreundliches Equipment für ihre Gäste direkt online bestellen.

Realisiert wurde der Relaunch von bettundbike.de in nur drei Wochen durch die Bremer Internetagentur eWerk. Mit Hilfe modernster Webstandards wie HTML5 und CSS3 sowie dem hauseigenen Content Management System evoPage präsentieren sich die Webseiten für Bett+Bike jetzt wesentlich übersichtlicher und moderner sowie dem aktuellen Layout des ADFC angepasst. Für die Online-Redaktion des Fahrrad-Clubs wurde zudem die Bedienbarkeit der internen Redaktionsoberfläche stark verbessert.

Dazu Eva Förster von der ADFC-Bundesgeschäftsstelle: „Wir freuen uns sehr, dass es mit dem Relaunch von bettundbike.de für Fahrradurlauber in Deutschland noch leichter geworden ist, nach fahrradfreundlichen Unterkünften zu suchen. Fachliche Kompetenz und kurze Reaktionszeiten machen das eWerk dabei seit vielen Jahren zu einem zuverlässigen Partner, ob bei diesem Projekt oder anderen, wie unserer ersten eigenen iPhone App im Vorjahr.“