TeamViewer Deutschland GmbH

Kurzportrait

Als globales Technologieunternehmen und führender Anbieter einer Konnektivitätsplattform ermöglicht es TeamViewer, aus der Ferne auf Geräte aller Art zuzugreifen, sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern. Ergänzend zur hohen Zahl an Privatnutzer*innen, für die die Software kostenlos angeboten wird, unterstützt TeamViewer Unternehmen jeglicher Größe und aus allen Branchen dabei, geschäftskritische Prozesse durch die nahtlose Vernetzung von Geräten zu digitalisieren.

  • Augmented Reality
  • Industrie 4.0
  • Konnektivität
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Vor dem Hintergrund globaler Megatrends wie der rapiden Verbreitung von internetfähigen Endgeräten, der zunehmenden Prozessautomatisierung und neuer, ortsunabhängiger Arbeitsformen hat sich TeamViewer zum Ziel gesetzt, den digitalen Wandel proaktiv mitzugestalten und neue Technologien wie Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge kontinuierlich für Produktinnovationen zu nutzen.

Mit der Übernahme des Bremer Start-Ups Ubimax erweitert TeamViewer sein AR-Portfolio um vollständig integrierte Lösungen für Wearables wie Datenbrillen, Smartphones oder Tablets. TeamViewer Frontline optimiert Prozesse entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette und kann somit in Logistik, Fertigung, Instandhaltung und Fernassistenz eingesetzt werden. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde die Software von TeamViewer global auf mehr als 2,5 Milliarden Geräten installiert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Göppingen, Deutschland und beschäftigt weltweit mehr als 1.200 Mitarbeiter*innen.

Wir bauen Programme, mit denen man aus der Ferne auf Geräte aller Art zugreifen kann, um sie zu steuern, zu verwalten, zu überwachen und zu reparieren – von Laptops und Mobiltelefonen bis zu Industriemaschinen und Robotern.
Portrait eines Mannes, der in die Kamera guckt.

Hendrik Witt, Chief Product Officer

„Außerdem bieten wir Augmented Reality-Anwendungen und Smart Glasses für Industriekunden, um zum Beispiel manuelle Prozesse zu rationalisieren und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern.“

Hendrik Witt und sein Team am Standort Bremen arbeiten stetig daran, Arbeitsprozesse zu digitalisieren. „Der menschliche Arbeiter steht hierbei im Mittelpunkt. Als Innovationsführer sehen wir hierbei nicht nur die Tätigkeiten am Schreibtisch, sondern eben auch die Prozesse im industriellen Kontext. Einen ganzheitlichen Ansatz entlang der Wertschöpfungskette umzusetzen, verspricht bessere Prozesse und gleichzeitig unternehmerischen Erfolg“, sagt Witt.

Technologisch hat TeamViewer auch nach der Übernahme von Ubimax seinen Schwerpunkt in Bremen weiterhin im Augmented Reality-Bereich. „Ich bin sehr stolz, dass wir für die Fähigkeiten unserer AR-Plattform Frontline durch Analystenhäuser wie ABI Research und PAC international Bestätigung finden“, so Witt.

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