Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt und Andreas Bovenschulte kamen mit ihnen über Standortperspektiven, Anforderungen an Politik und die Zukunft von KI ins Gespräch. Insbesondere vor dem Hintergrund globaler Entwicklungen in China und den USA sei es wichtig, dass sich Europa und Deutschland im Bereich KI zukunftsfest und wettbewerbsfähig aufstellen, so Bovenschulte.
„Für den erfolgreichen Einsatz von KI-Lösungen und -Produkten deutscher Unternehmen muss ein wettbewerbsfähiges Umfeld geschaffen werden. Aktuell haben internationale Anbieter – insbesondere aus den USA – deutliche Vorteile, da sie regulatorische Hürden oft umgehen können und in vielen Fällen nicht einmal steuerlich zum Gemeinwohl beitragen“, sagt Björn mit Blick auf die Situation der hiesigen Branche.